Ein funkelndes Meer aus Lichtern empfängt uns als wir am späten Abend in der Glitzermetropole Las Vegas landen. Ein kurzer Transfer mit dem Bus bringt uns ins Hotel und schon jetzt kommen wir aus dem Staunen kaum heraus. Die Stadt glänzt und blinkt, überall tönt uns Musik entgegen, Leuchtreklamen werben für die neuesten Shows. Hier wird die Nacht zum Tag gemacht.

Wir beziehen unser schönes Resort Mandalay Bay am Ende des Strips und sehen gespannt den kommenden Tagen entgegen.

Der Jetlag weckt uns schon in den frühen Morgenstunden und so können wir noch vor dem Frühstück unser Hotel erkunden. Neben einem riesigen Casino und einer wunderschönen Poollandschaft gibt es hier auch mehrere Restaurants, und natürlich eine Wedding Chapel für die ganz Mutigen.

Anschließend geht es zum leckeren Frühstücksbuffet ins Caesars Palace und zu verschiedenen Hotelbesichtigungen. Der Nachmittag startet adrenalingeladen, denn wir dürfen auf einer Rennstrecke Ferraris und Lamborghinis testen – leider nur als Beifahrer.

Doch das Highlight des Tages wartet am Abend: ein atemberaubender Helikopterflug über den Las Vegas Strip. Sprachlos genießen wir die nächsten fünfzehn Minuten und kommen fast nicht zum Fotografieren.

Am zweiten Tag stehen wieder einige Hotelbesichtigungen auf dem Programm, bevor wir am Nachmittag Richtung Downtown in das Mob Museum starten, in dem sich alles um die organisierte Kriminalität in den Anfangsjahren von Las Vegas dreht.

Am Abend sehen wir uns eine typische Las Vegas Cirque du Soleil Show mit Beatles Songs an.

Tag drei und somit auch unser letzter Tag bringt uns früh morgens raus aus der Wüstenstadt. Unser Ausflug führt uns zum ca. eine Stunde entfernt liegenden Hoover Staudamm. Wir sind beeindruckt von den Dimensionen und nutzen die Zeit für einige tolle Fotos.

Pünktlich zum Anbruch der Dunkelheit sind wir dann wieder zurück und genießen die mit Musik untermalten Wasserspiele vor dem Hotel Bellagio.

Las Vegas hat uns zugleich überrascht wie verzaubert. Ein Besuch der Spielerstadt Nummer 1 der USA lohnt sich auf jeden Fall, denn es gibt unglaublich viele verschiedene Möglichkeiten die Stadt und die Umgebung zu erleben.